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EPA Institut

Das Angebot des Instituts umfasst Arbeitsweisen der EPA Methode.

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Blog

Der Blog des Instituts dokumentiert Arbeiten zu verschiedensten Themen.

Asthma

24. Juli 2018 By epainstitut

Methode: Einzelsitzung, stellvertretende Begleitung

Eine Mutter kam aus Kiel zu mir nach Berlin in meine Praxis gereist.
Ihr 5 jähriges Kind litt seit Jahren an Asthmaanfällen und wurde mit Cortison behandelt. Es war eine Allergie gegen Pferde- und Rehhaare bekannt.
Die Familie lebte auf einem Bauerhof, hatte Pferde und der Vater ging gelegentlich zur Jagd. Es war ein schwerer Asthmaanfall aufgetreten, als der Vater mit einem geschossenen Reh im Kofferraum nach Hause kam.

Während die Mutter ohne Kind in meiner Sprechstunde saß, wurde mir in meinen inneren Bildern gezeigt, dass es einmal eine schwangere Hündin dort auf dem Hof gab, die nicht gebären konnte.
Auf meine Nachfrage verneinte die Mutter. Wir haben und hatten keine Hunde und Katzen.

Mein inneres Bild blieb beständig. So nahm ich es an und arbeitete weiter damit.

Der Junge hatte nur einen großen Wunsch:
Die Hündin mit ihren Neugeborenen sollten zu ihm, dem Jungen, in sein Bett kommen und sich neben seinen Stoffhund legen, den er schon im Bett hatte. Hier seien die Hunde sicher und hier bei ihm würde es allen gut gehen. Ich legte die Hunde zu ihm ins Bett.
Großer Frieden und große Freude bereitete sich in dem kleinen Jungen aus und alles wurde licht und hell in und um ihn herum.

Nach einer Weile sagte die Mutter: Jetzt erinnere ich mich, wir hatten einmal für 4 Wochen eine Hündin. Die konnte nicht gebären.
Davon konnte doch aber der Junge nichts wissen. Er war zu dieser Zeit noch zu klein. Er konnte gerade laufen, aber noch nicht sprechen. Er hatte auch mit der Hündin eigentlich keinen Kontakt.

Die Mutter reiste heim und der Junge hatte nie wieder Asthma. Er lebt seit mehreren Jahren ohne Medikamente und ist gesund.

Kategorie: Blog

Bluterkrankung, Knochenmark

24. Juli 2018 By epainstitut

Methode: Einzelsitzung, Begleitung

Seit 3 Jahren lebt Franz von fremdem Blut. Seine Knochen produzierten keine Blutzellen mehr. Selbst die Zellen, aus denen die roten Blutkörperchen entstehen, die Vorstufen (Vorzellen), hatten die Knochen eingestellt zu produzieren. Monatlich musste er ins Krankenhaus und mehrere Blutkonserven über Tropfinfusionen erhalten.

Wir Menschen stellen ständig neue rote, weiße und weitere Blutkörperchen her und andere sterben ab und werden abgebaut.

Abgebaut wurden auch die von Franz, nur hergestellt wurden neue nicht mehr. Dies führte dazu, dass sein Hb-Wert oder Haematokritwert nach einer Bluttransfusion stetig abnahm. Ohne Blutkonserven, d.h. ohne das Blut anderer Menschen, konnte er nicht mehr leben. Diese Krankheit hatte ihn ohne ersichtlichen Grund vor 5 Jahren getroffen. All sein Leben, all seine Reisen, richtete er nach den geplanten Transfusionen aus.
So kam Franz vor 3 Jahren zu mir. Ich begleitete ihn mit der Methode der epa mehrmals in seine inneren Bilder und in sein Knochenmark hinein, wo die Blutzellen produziert werden. Er fand hier und da einen Knochenbalken defekt und reparierte ihn, hier und da zu trockenes Milieu, hier und da einen Garten, der durch Hege und Pflege wieder zu blühen begann.

Und, kaum zu glauben – aber wahr: sein Hb-Wert = die Menge der roten Blutkörperchen hielt zunächst den Wert, sackte nicht mehr ab und stieg schließlich, bis er sich auf normalem Wert einpegelte.

Das Knochenmark hatte seine Arbeit wieder aufgenommen, es produzierte wieder Vorstufen und rote Blutkörperchen!

Dazu hatte er nur 4 einstündige Sitzungen gebraucht!

Wir machten weiter.
Da tauchte in seinen inneren Bildern ein See auf und ein alter Mann mit Kapuze, dessen Gesicht nicht zu sehen war, saß am Ufer und warf Goldstücke ins Wasser. Er hatte einen großen Sack voller Geldtaler vor sich, griff immer wieder hinein und warf Goldstücke ins tiefe Wasser.
Franz sprach ihn an und fragte: “Warum tust du das? Du vernichtest Goldstücke!” Der alte Mann antwortete: “Du vergeudest dich, dein Leben und dein Geld. So werfe ich die Goldstücke ins Wasser. Die Goldstücke sind wie Geldrollen und die sind wie deine roten Blutkörperchen. Du vergeudest sie. So haben die Knochen ihre Arbeit eingestellt. Du bist ein reicher Mann. Du schätzt aber das Geld nicht. Beginne Projekte. Tue Gutes! Dafür wird dir das Geld gegeben. Vergeude es nicht, indem du es auf die Bank legst und fest hältst. Tue Gutes!”
Der Mann, Franz, konnte es nicht wirklich verstehen. Er dachte darüber nach und ließ keine Taten folgen.
Bevor er zu mir kam, hatte er alle Arbeit, seine Beraterjobs, aufgegeben, da er wusste, er würde, von Blutkonserven abhängig, nicht mehr lange leben.

Nun produzierte der Körper Blutkörperchen wieder. Er war froh.
Nur – anstatt soziale Projekte zu fördern, wie ihm geraten worden war, nahm er wieder seine alte Arbeit auf und den nächsten großen Beratervertrag an. All sein Geld vermehrte weiter sein Vermögen, doch er vermochte nicht mehr viel… Nachdem er 1 Jahr ohne Blutkonserven gelebt hatte, stellten die Knochenzellen ihre Arbeit wieder ein. Er hatte sie wieder vergessen, hatte sie nicht mehr gehegt und gepflegt.

Nun begannen auch die Blutkonserven ihm nicht mehr ausreichend zu helfen. Er brauchte immer mehr Blut. Die Abstände, in denen er fremdes Blut erhielt, wurden immer kürzer, aber seine Organe fingen an, ihre Arbeit einzustellen. Er hatte zu dieser Zeit schon lange seinen inneren Berater, den alten Mann am Wasser, vergessen und starb.

Kategorie: Blog

Prüfungsangst

24. Juli 2018 By epainstitut

Methode: Einzelsitzung, stellvertretende Begleitung

Anne ist krank vor Angst. Sie hat sich nach mehreren Anläufen mit mehreren Krankschreibungen endlich wieder zur Prüfung angemeldet. Nach fast 15 Jahren nach Beginn des Studiums ist sie jetzt täglich dem Zusammenbruch nahe, da sie die Prüfung unbedingt durchstehen und bestehen muss, da sie später nicht mehr zur Prüfung angenommen wird. Es ist ihre allerletzte Chance. Sie hatte viele Chancen und sie hat es immer wieder versucht. Mehrmals hat sie sich bereits während der mehrtägigen Prüfung abgemeldet und vom Amtsarzt krankschreiben lassen etc.
In 6 Wochen ist die Prüfung.

Es finden zweimal wöchentlich. Sitzungen statt. Alles, was sich zeigt, wird bearbeitet. Die Prüfungsangst = Panik bleibt. Schließlich erscheint ein 10 jähriger Junge (auf der bildlichen inneren Ebene). Er hat solche Angst, unbeschreiblich große Angst. Er fürchtet vergessen worden zu sein. Alle, seine ganze Familie ist weg, wohl abgereist. Er wartet schon unendlich lange. Er muss die Truhe bewachen, neben der er steht. Niemand ist da. Niemand beschützt ihn. Er ist in Panik und doch ist es ihm unmöglich, sich oder etwas zu verändern. Er verharrt in Angst.

Anne spricht ihn an. Sie begrüßt ihn freundlich. Freut sich, mit ihm in Kontakt zu sein. Ebenso er. Anne hilft ihm zu sehen, dass sein Körper nicht mehr existent ist. Sein Körper ist tot, aber sein Bewusstsein lebt und hat bis heute Angst. Sie begleitet es ins Licht und somit in seinen eigenen inneren Frieden.

Annes Prüfungsangst ist weg und bleibt weg. Anne geht voller Zuversicht in die große Prüfung und besteht.

Meine persönliche Erklärung: Annes Angst war nicht ihre eigene Angst. Anne hatte einen Gast, (andere nennen so etwas auch Besetzung). Dieser Gast litt unsäglich und nur über seine Gefühle konnte er sich zunächst mitteilen. Über die Gefühle konnte Anne damit in Kontakt treten und sie bzw. ihn erlösen.
Anne hatte nie in ihrem bewussten Leben diesen Jungen getroffen.
Lösungen von Symptomen werden uns auf unterschiedliche Weise gezeigt. Hier über einen Gast.

Kategorie: Blog

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