Bei spezifischen Problemen während der Schwangerschaft ist EPA ein wunderbarer Weg, die emotionalen Anteile dieser Probleme zu lösen.
Zu folgenden Themen gibt es Erfahrungen:
- extreme Übelkeit
- kein Gefühl zum Kind
- Pilzerkrankung in der Schwangerschaft
- innere Vorbereitung auf die Mutterrolle
- Vorzeitige Wehen
- Überforderung
- Vorausgegangene Fehlgeburten
- Probleme beim Stillen
- der Verlust eines Kindes
- Angst vor Krankheit oder Behinderung des Kindes
- Zwillinge
- Rückenschmerzen
- Frühgeburt
- Gefahr der Übertragung
- Schwangerschaftsabbruch
- das Kind ist nicht lebensfähig
- Abschied nehmen
Oft werden Frauen und Männer Eltern und tragen aber selbst in sich auch noch die tief verletzten Kinder, die sie einmal waren. Diese verletzten Kinder können wir sehen, wahrnehmen und eventuell heilen.
Neben diesen schwierigen Themen der Geburtsbegleitung geht es oft um nachfolgende Themen:
- die Geburt vorher symbolisch erleben
- die reine Freude zum werdenden Kind
- die Freude und das Glück des Kindes selbst
Wie arbeiten wir mit der EPA Methode?
Wir begleiten die Schwangere in ihren inneren Bildern in ihren Bauch hinein. Fühlt sich für sie dort alles gut an? Falls nicht, kann sie in ihren Bildern diesen Zustand verändern und in Kontakt mit dem ungeborenen Kind treten. Oft meldet sich dieses auch von selbst und möchte mit der Mutter bzw. den Eltern sprechen.
Gefühle und Wahrnehmungen werden wie eigenständige Wesen angesprochen. Nur die freundliche Ansprache selbst unangenehmer Empfindungen bewirkt eine Kommunikation.
Ist die Schwangere in einer dankenden, hörenden, wahrnehmenden Haltung, kann das Ungeborene ihr alles mitteilen, was es möchte. Meist kennt das Ungeborene den Ablauf der Geburt bereits und fordert in der Begleitung die Mutter auf, ihm im realen Geburtsprozess zu folgen. Dieser Dialog erleichtert Mütter ungemein. Er unterstützt sie, vertrauensvoll die Geburt zu erleben und sich ihr zu überlassen.
Wir danken für unser Leben als Menschen und heißen neues Leben willkommen.